Berufsbild
Das Steuerrecht wird zunehmend komplizierter. Ohne kompetente steuerliche Beratung und Betreuung durch den Steuerberater als einem auf dem steuerlichen Gebiete ausgebildeten Spezialisten kommt heute kaum noch ein Privatmann, geschweige denn ein Unternehmen aus. Der Steuerberater ist aufgrund seiner hohen Qualifikation und seines Pflichtbewusstseins zur betriebswirtschaftlichen und steuerlichen Hilfeleistung berufen. Salzgeber & Partner vereint das große Dienstleistungsspektrum mit einem ganzheitlichen Beratungsansatz aus einer Hand.
Die Mitarbeiter des Steuerberaters – Berufe mit Zukunft:
Teamwork – qualifizierte und engagierte Mitarbeiter haben zusammen mit dem Steuerberater ein Ziel: Die optimale Interessenvertretung der Mandanten. Steuerfachangestellte und Steuerfachwirte haben einen interessanten, abwechslungsreichen und nicht zuletzt einen sicheren und gut bezahlten Beruf. Steuerfachangestellte und Steuerfachwirte haben zudem die Möglichkeit durch Fortbildungen Steuerberater zu werden. Sie haben sehr gute Aufstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten.
Salzgeber & Partner fördert seine Mitarbeiter durch zahlreiche Schulungsmöglichkeiten sowie interne und externe Fortbildungen. Jungen Mitarbeitern und Kollegen wird der Beruf insbesondere auch mittels Training on the job praxisnah vermittelt. Bei Salzgeber & Partner erwartet Sie auf allen Ebenen eine aktiv gelebte open door policy. Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, schnell eigenständig Aufgaben zu übernehmen und mit einem motivierten Team in sehr moderner Arbeitsatmosphäre zu arbeiten.
Wie könnte z. B. ein typischer Arbeitstag bei Salzgeber & Partner in der Ausbildung aussehen?
Anna ist Auszubildende zur Steuerfachangestellten im dritten Ausbildungsjahr:
- Sie kommt um 8.00 Uhr in die Kanzlei in Leutkirch. Wie jeden Morgen schaltet sie als erstes ihren PC ein. Für die Mandantenbesprechung ihrer Chefs, den Steuerberatern Salzgeber, mit dem Geschäftsführer eines Autohauses, Herrn Mustermann, am Nachmittag, muss sie dringend noch einige Buchhaltungsunterlagen vorbereiten. Sie beginnt mit dem Kontieren der letzten Bankauszüge und gibt die Buchungen sofort in das Buchhaltungsprogramm ein.
- Die Summen- und Saldenliste und die üblichen betriebswirtschaftlichen Auswertungen druckt sie aus. Sie klärt selbstständig noch einige Fehlbuchungen und berichtigt sie gleich am PC.
- So, das wäre geschafft, jetzt eine Tasse Kaffee, einen Snack und dann geht´s weiter.
- Ein Kollege bespricht mit ihr die Reihenfolge der noch zu erledigenden Arbeiten. Er steht Ihr immer mit Rat und Tat zur Seite.
- Für einen anderen Mandanten prüft sie noch den heute vom Finanzamt eingegangenen digitalen Einkommensteuerbescheid und bereitet ein Schreiben an den Mandanten vor.
- Da Mitte des Monats die Gehaltszahlungen an die Mitarbeiter des Autohauses anstehen, schließt Anna auch die Lohnbuchhaltung ab. Sie telefoniert mit der AOK, um einige Unklarheiten wegen der Krankenversicherung einer beim Autohaus beschäftigten Aushilfe zu klären.
- Endlich Mittagspause. Etwas Zeit zu relaxen und sich mit den Kollegen im gemütlichen Aufenthaltsraum auszutauschen.
- Um 14.00 Uhr kommt Herr Mustermann zur Besprechung. Zusammen mit ihrem Chef besprechen sie die vorbereiteten Unterlagen. Schön, dass sie Herrn Mustermann nun endlich mal persönlich kennen lernt, nachdem sie schon oft miteinander telefoniert haben.
- Kurz nach 15.00 Uhr geht es mit der monatlichen praxisinternen Fortbildung zu aktuellen Neuerungen im Steuerrecht durch ihre Chefs weiter. Vor ihrem Feierabend erledigt sie noch schnell die notwendige Ablage und die Ausgangspost.
- Eine Menge Arbeit, die immer fristgerecht, genau und ordentlich erledigt werden muss. Aber daran hat sich Anna schnell gewöhnt und es bereitet ihr viel Freude. Morgen, Freitag, ist Berufsschule und dann geht´s ab in das verdiente Wochenende.